Bestattungshaus SpieckerDietz I Wuppertal

Jeder Abschied ist einzigartig

Viele Menschen haben das erste Mal Kontakt mit einem Bestatter oder einer Bestatterin, wenn ein Angehöriger verstorben ist. Deshalb ist es uns wichtig, Ihnen hier einen Einblick in das Bestattungshaus SpieckerDietz und in unsere Arbeitsweise zu geben. Wir sind ein Ort der Trauerbegleitung und stehen Ihnen mitfühlend zur Seite. Gemeinsam können wir die Phase zwischen Tod und Bestattung so gestalten, wie es Ihnen angemessen erscheint.

Sie erreichen uns an jedem Tag der Woche zu jeder Tages- und Nachtzeit. Wir unterstützen und begleiten Sie Schritt für Schritt von der Überführung über den Entwurf der Trauerkarten, der Auswahl des Blumenschmucks und der individuellen Gestaltung der Trauerfeier bis zur gewählten Bestattungsart..

Stets einfühlsam an Ihrer Seite

Mein Name ist Annette Dietz. Ich habe mich vor über 25 Jahren bewusst für den Beruf der Bestatterin entschieden. Gemeinsam mit meiner Tochter Merle sind wir gerne für Sie und Ihren Trauerfall in Wuppertal, Schwelm, Remscheid und Umgebung da.

In unseren wohnlich eingerichteten Räumlichkeiten in Wuppertal-Beyenburg stellen wir mit unserer einfühlsamen und familiären Beratung und Begleitung Sie und die Verstorbenen mit ihren letzten Wünschen in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit. Dabei haben wir immer auch ein offenes Ohr für Ihre Sorgen.

Sie dürfen mit uns über alles sprechen. In vertrauensvollen Gesprächen bei uns oder gern auch bei Ihnen zu Hause klären wir alles Notwendige und gehen auf Ihre besondere Situation und individuellen Bedürfnisse ein.

Begleitung mit Herz & Kompetenz

Im Jahr 2001 sprach mich Herr Bruno Spiecker, ein guter Freund der Familie, an, ob ich Interesse hätte, sein Bestattungsinstitut zu übernehmen. Dieses hatte er als langjähriger Chef 1955 von Herrn Eickenbusch übernommen und wollte es nun aus Altersgründen abgeben. Bis heute ist die persönliche Begleitung trauernder Menschen mir und meinem Team ein zentrales und inneres Bedürfnis.

Merle Dietz:
die nächste Generation …

Wenn ein Elternteil den Beruf des Bestatters ausführt, wächst man mit dem Thema Tod und Trauer vermutlich anders auf als andere. Schon früh habe ich mitbekommen, dass man für Menschen in ihrer Trauer auch in anderer Form ein Beistand sein kann als in der eines Freundes oder Bekannten.

Der Beruf des Bestatters sorgt oftmals für staunen, da man Tag täglich mit dem Tod und trauernden Menschen in Berührung kommt. Aber für mich steht der Beruf vielmehr dafür, dass man Menschen in schweren Zeiten zur Seite steht, ein Umfeld schafft, indem man trauern kann, und den letzten Abschied so gestaltet, dass die Angehörigen mit einem lächelnden und weinenden Auge darauf zurückschauen können. Seit 2022 helfe ich meinen Eltern in den Familienbetrieben und möchte als nächste Generation unsere Gewerke weiterführen.